image Jubiläum: 5 Jahre bei der Sprachenfabrik image Wie arbeitet ein*e Projektmanager*in?

Der Flachwitz-Selbsttest – zum Tag der schlechten Wortspiele

Heute ist der bundesweite Tag der schlechten Wortspiele. Dazu möchten wir weder erklären, was es damit genauer auf sich hat, noch beleuchten, warum Wortspiele lustig sind. Wir erklären Ihnen nicht, wie die einzelnen rhetorischen Figuren heißen und fassen auch nicht zusammen, auf welchem Stand die Humorforschung aus kommunikationsanalytischer Sicht gerade ist. Vielmehr möchten wir diesen „Feiertag“ zum Anlass nehmen, aus dem Sprachenfabrik-Nähkästchen zu plaudern.

So gibt es bei uns – nicht nur für eine Sprachenfabrik – obligatorische hauseigene Akronyme im Teamchat wie kkk (= kurz Kaffee kochen), knap (= kurz nicht am Platz) und entsprechend wap (= wieder am Platz). Darüber hinaus haben wir – so wie es in ganz OWL viele der sogenannten „Hidden Champions“ gibt – in der Firma einen ganz eigenen Hidden-Flachwitz-Champion: unseren Chef Jörg. Schon immer und mit einer gewissen Ausdauer hören wir von ihm Sprüche wie „See you later, Alligator“, „Tschüssikowski“ oder „Bis später, Peter“.

Der Flachwitz-Selbsttest

Damit aber nicht genug, denn in diesem Jahr kam es zu einer drastischen, zugegebenermaßen selbst verschuldeten Zunahme solcher Witzigkeiten: Zu seinem Geburtstag hat Jörg von uns ein Buch voller Flachwitze geschenkt bekommen. Seitdem läutet es im eben erwähnten Teamchat regelmäßig zum Flachwitz des Tages. Und die Belegschaft ist gespalten: in Flachwitzaspirant*innen und Augenverdreher*innen. Aber beurteilen Sie selbst. Fünf der besten (oder schlimmsten?) Flachwitze möchten wir Ihnen nachfolgend nicht vorenthalten:

Was ist grün und steht vor der Tür?
Ein Klopfsalat.

Meine Tante ist beim BND, deshalb nennen wir sie Top-Sigrid.

Von wem träumen Katzen? Vom Muskelkater.

Hab‘ bei Spiderman angerufen.
Aber er hatte kein Netz.

Was macht ein Donut beim Zahnarzt?
Er kriegt eine neue Füllung.

Und hier nun der Selbsttest: Mussten Sie (auch unwillkürlich) schmunzeln oder gar lachen? Oder hat ein reines Augenverdrehen sich nicht ausreichend angefühlt? Sollte Ersteres auf Sie zutreffen: Seien Sie ehrlich und schämen Sie sich nicht. Auch in der Sprachenfabrik wird häufiger über die Witze gelacht als manchen lieb ist. Lachen ist schließlich gesund! 🙂 Und wenn Sie das alles so gar nicht lustig fanden, schätzen Sie sich selbst vielleicht jetzt umso glücklicher, unseren Humor nicht zu teilen.

In diesem Sinne hoffen wir Sie (wenigstens etwas) erheitert zu haben und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag der schlechten Wortspiele.