Ein verträumtes Dorf nach dem anderen, kilometerlange Landstraßen: Wenn die Zahl der vor Ort ansässigen Tiere höher liegt als die Zahl der Menschen, ist es geschafft. Im September hat es das Team in die Tiefen des Landlebens zu einem Grillnachmittag geführt, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Und das nicht nur, weil viele von uns auf dem Weg dahin quer durch Westfalen reisen durften (oder mussten). Um vom stressigen und manchmal auch lauten Alltag Abstand zu nehmen, ist ein Tag auf dem Land genau das Richtige. Abgesehen vom Knistern des Lagerfeuers, dem Galopp der Pferde oder dem Ruf eines Schafes ist es still hier. Termine, Verpflichtungen und die Hektik des Alltags geraten für einen Augenblick in Vergessenheit.
Zusammen mit der Familie und den Kolleg*innen haben wir dabei fleißig gegessen und gelacht. Nachdem alle etwas mitgebracht hatten, konnten sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen die vielfältigen Köstlichkeiten genießen, und den Tag mit Stockbrot, Spaziergängen und gemeinsamem Spielen ausklingen lassen.
Ein besonderer Dank gilt unserer lieben Kollegin Anja und ihrem Mann Björn, die alle Sprachenfabrikant*innen eingeladen haben, diesen wunderschönen Nachmittag auf ihrem Hof zu verbringen. Gemeinsame Aktionen in der Natur stärken den Teamgeist und fördern die Lust am Landleben!