image Alles rund um die Wiesn – ganz offiziell jetzt auch auf Englisch! image Wir feiern den 25.000. Auftrag mit Plunet BusinessManager und 5 Jahre Sprachenfabrik

Unsere Übersetzer*innen stellen sich vor – Delphine aus Frankreich

Wer bist du? Stell dich bitte kurz vor.

Ich heiße Delphine und übersetze aus den Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Spanisch ins Französische. Schon als Kind hatte ich eine Leidenschaft für Fremdsprachen und ich habe daher mit 9 Jahren angefangen, Englisch zu lernen, indem ich als Austauschschülerin nach England ging. Zwanzig Jahre später finde ich Sprachen immer noch so faszinierend – Chinesisch und Kroatisch habe ich auch versucht zu lernen, so gut ging das aber nicht….

 

Wie lange arbeitest du schon mit uns zusammen?

Ich arbeite seit 2017 mit der Sprachenfabrik zusammen.

 

Welche Art von Texten übersetzt du besonders gern? Was sind deine Fachgebiete?

Ich übersetze unheimlich gerne Magazine. Ich finde es sehr befriedigend und lerne gerne etwas über die Themen, um die es darin geht. Ich übersetze meistens allgemeine Texte aus dem Bereich Marketing und Kommunikation, das gefällt mir am besten.

 

Ich arbeite gern mit der Sprachenfabrik zusammen, weil …

… das Projektmanagementteam immer so freundlich und hilfsbereit ist. Weil ich das Gefühl habe, mit Kollegen zu arbeiten, die ich auch ein bisschen kennenlernen kann. Und auch weil 95% der Texte mir richtig viel Spaß machen. So etwas weiß ich zu schätzen!

 

Du warst gerade längere Zeit in Neuseeland unterwegs. Wie ist es dir dort ergangen und was hat das für deine Arbeit als Übersetzerin bedeutet?

Ich war tatsächlich gerade acht Monate lang in Neuseeland unterwegs. Da war ich schon einmal vor anderthalb Jahren für 6 Wochen zu Besuch, und ich habe mich in das Land total verliebt. Als ich nun längere Zeit dort war, habe ich die meiste Zeit wie eine „Digital Nomad“ als Übersetzerin gearbeitet. So leicht ist das tatsächlich gar nicht! Ich hatte nicht erwartet, dass es so mühsam ist, einen Ort zu finden mit einem Tisch, an dem man gemütlich sitzen kann und 8 bis 10 Stunden am Tag arbeiten kann, und sich immer wieder an eine neue Umgebung gewöhnen zu müssen. Immer wieder habe ich auch erst in letzter Minute erfahren, dass es in Neuseeland einen Feiertag gab, und weil ich es nicht wusste, musste ich alleine zu Hause arbeiten, während alle meine Freunde zusammen zum Strand fuhren …

Aber mich beklagen darf ich ja nicht. Nicht viele Leute haben die Gelegenheit, um die Welt zu reisen, ohne sich Gedanken um das Geld zu machen, weil man auch gleichzeitig eine Arbeit leistet, die man liebt. Ich erhole mich gerade zu Hause, und in ein paar Monaten geht’s wieder los!! 🙂